Hol dir jetzt vollkommen kostenlos die 14 umfassenden Punkte, die dir Schritt für Schritt zeigen, wie persönliche Veränderung funktioniert – und was du konkret dafür tun kannst!
Mit dem Download erhältst du auch meinen Newsletter, den du jederzeit mit nur einem Klick abbestellen kannst. Lies hier über den Datenschutz.
Von vielen Seminaren bleibt sehr wenig übrig. Man hat zwar den Eindruck, das eine oder andere schon einmal gehört zu haben – aber selten das Gefühl, wirklich Werkzeuge, Methoden oder Erfahrungen mitgenommen und im beruflichen Alltag integriert zu haben.
Ob ein Seminar tatsächlich eine persönliche Transformation und berufliche Wirkung hinterlässt, hängt vor allem davon ab, ob Menschen sich sicher fühlen und den Raum bekommen, zu lernen, zu erleben und ihre Persönlichkeit zu erforschen.
Genau deshalb unterscheiden sich gute Seminare so deutlich von jenen, die nur „nett“ waren. Dieser Artikel zeigt die zehn zentralen Faktoren, die ein Seminar wirklich wirksam machen.
Wertfrei und vorurteilsfrei zu sein bedeutet für mich, jede Teilnehmerin und jeden Teilnehmer so anzunehmen und zu akzeptieren, wie sie oder er ist.
Diese Haltung kann man nicht spielen. Menschen spüren sofort, ob ein Trainer sie wirklich lebt oder nur vorgibt.
Wertfreiheit entsteht erst, wenn man sie in sich selbst entwickelt hat – und genau dann wird sie für Teilnehmer erfahrbar und schafft einen
echten Schutzraum für Lernen und Entwicklung.
Kurze Theorieimpulse, anschließend Kleingruppenübungen und danach eine reflektierende Runde im Plenum –
das ist die Lernarchitektur, die auf allen Ebenen wirkt.
Sie spricht nicht nur das Hör- und Sehvermögen an, sondern auch die kinästhetische Ebene. Dadurch wird Gelerntes sofort verinnerlicht
und verankert sich nachhaltig.
Beim Lernen entstehen neue synaptische Verbindungen – und sie lösen sich auch wieder, wenn wir Inhalte nicht emotional verankern.
Gerald Hüther sagt: „Humor ist der Dünger der Synapsen.“
Gehirngerechtes Lernen funktioniert nicht über Listen, sondern über Geschichten. Wenn Inhalte mit Emotionen verbunden werden,
prägen sie sich viel tiefer ein.
Verstehen reicht nicht – erleben verändert.
Zu Beginn des Moduls Systemisches Führen erleben die Teilnehmer in einer kurzen Gruppenübung sofort, was systemisches Denken bedeutet.
Dieser eine Moment bewirkt mehr als jede zweistündige Erklärung. Erleben schafft Klarheit, die Worte nicht erreichen.
Reflexionsrunden dienen nicht dazu, kluge Tipps zu verteilen – denn die vergessen wir ohnehin schnell.
Stattdessen arbeite ich mit gezielten systemischen Fragen, die Teilnehmer in Kontakt mit ihren Mustern bringen und
echte persönliche Entwicklung ermöglichen. Reflexion führt so zu Erkenntnis, nicht zu Belehrung.
Sowohl die Theorie als auch die Übungen sind so gestaltet, dass jeder Teilnehmer sie unmittelbar in seinem Führungsalltag anwenden kann.
Das sorgt für schnellen Transfer, echte Wirksamkeit und die Erfahrung: „Das funktioniert für mich wirklich.“
Ein zentraler USP meiner Arbeit: Ich stelle den Raum zur Verfügung, aber ich fülle ihn nicht.
Der Raum gehört den Teilnehmern. Ich unterstütze sie dabei, ihn einzunehmen, sich zu zeigen und ihre Entwicklung selbst zu gestalten.
Das macht Trainings lebendig, selbstbestimmt und wirksam.
Am Ende eines Seminartages benennt jeder Teilnehmer 2–3 konkrete Werkzeuge oder Erkenntnisse, die er in den Alltag
integrieren will.
Weniger ist mehr: Drei Punkte sind besser als dreißig.
Diese werden nicht nur ausgesprochen, sondern zusätzlich im Wachstumsjournal festgehalten – und dadurch verbindlich.
Klarheit und Ruhe kann man – genau wie Wertfreiheit – nicht improvisieren.
Sie entstehen durch persönliche Entwicklung und durch die Fähigkeit, auch unangenehme Gefühle auszuhalten, ohne den Fokus zu verlieren.
Diese innere Präsenz überträgt sich unmittelbar auf die Gruppe und schafft Stabilität, Orientierung und Vertrauen.
Nach einem Training dürfen Teilnehmer müde sein – aber nie erschöpft.
Es soll die gute Müdigkeit nach einer langen Wanderung sein: ein Gefühl, das sagt: „Wenn ich mich kurz erhole, fühle ich mich stärker als vorher.“
Emotional sollen sie gestärkt, klarer und robuster zurück in ihren Alltag gehen.
Wirkungsvolle Seminare entstehen nicht durch möglichst viele Methoden oder beeindruckende Inhalte.
Sie entstehen dort, wo Menschen sich sicher fühlen, wo Lernen erlebbar wird und wo Haltung, Klarheit und Präsenz zusammenwirken.
Wenn diese Faktoren erfüllt sind, bleiben nicht nur Werkzeuge und Wissen hängen, sondern es entsteht
echte persönliche Entwicklung – spürbar, nachhaltig und wirksam im beruflichen Alltag.
»In dir muss brennen, was du in anderen entzünden willst.« Augustinus
»Ich bin Führungskräfteentwickler und ermögliche Führung, in der Wachstum, Wirkung und Wandel selbstverständlich werden – ohne Bewertung, mit echter Entwicklung.“
Wie das konkret aussieht? Erfährst du in meinen sechs Modulen zur Führungskräfteentwicklung: