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Für Führungskräfte, die Menschen verstehen wollen – und Entwicklung als Teil ihrer Aufgabe sehen.
Systemisches Führen bedeutet, Zusammenhänge zu erkennen – statt nur auf Einzelergebnisse zu reagieren. Du führst mit Bewusstsein, Haltung und klarer Kommunikation – und ermöglichst damit Veränderung, die wirkt.
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Systemisches Führen ist kein Werkzeugkasten – es ist eine Haltung: bewusst, wertfrei und klar.
Systemisches Denken bedeutet, Zusammenhänge zu sehen, wo andere Grenzen ziehen. Es geht nicht darum, die Wahrheit zu finden, sondern zu verstehen, wie Wirklichkeit entsteht.
Jeder Mensch nimmt die Welt auf seine eigene Weise wahr. Was du siehst, ist nicht „die“ Realität, sondern deine persönliche Konstruktion davon. Systemisches Denken lädt dazu ein, diese Vielfalt an Wahrnehmungen anzuerkennen – und sie für bessere Entscheidungen zu nutzen.
Jeder Mensch bewegt sich in seiner eigenen Landkarte der Welt. Konflikte entstehen oft, wenn wir glauben, unsere Karte sei die richtige. Systemisches Führen heißt, die Karten anderer zu verstehen – und die eigene immer wieder zu erweitern.
In der alten Welt dachten wir in Zahnrädern: Wenn eines klemmt, tauscht man es aus. Im systemischen Denken gleichen Organisationen einem Mobile: Wenn sich ein Teil bewegt, bewegt sich das Ganze. Führung bedeutet, Impulse zu setzen, ohne das Gleichgewicht zu zerstören.
Systemisches Denken fordert dich auf, weniger zu bewerten und mehr zu verstehen. Je klarer du Zusammenhänge erkennst, desto bewusster kannst du führen – und Veränderung ermöglichen, die trägt.
Systemisches Führen lässt sich nicht auf Methoden reduzieren. Es beginnt mit der inneren Haltung, zeigt sich in der Art der Kommunikation und wirkt dort, wo Erkenntnis in Handeln übergeht.
Führung entsteht aus Bewusstsein, nicht aus Anweisungen.
Systemische Methoden sind keine Werkzeuge – sie sind Wege zu mehr Klarheit.
Wirkung entsteht, wenn Einsicht zu Handlung wird – und Haltung zur Gewohnheit.
»Wir sehen die Welt nicht so, wie sie ist, sondern so wie wir sind.«
Talmud
Systemisches Führen zeigt sich im Tun – in Gesprächen, Entscheidungen und der Art, wie du mit Menschen in Kontakt gehst. Die folgenden Werkzeuge sind keine Methoden im klassischen Sinn, sondern Haltungen in Handlung. Sie machen systemisches Denken im Führungsalltag erlebbar.
Diese sechs Werkzeuge fassen zusammen, was systemisches Führen ausmacht: Bewusstheit im Denken, Klarheit im Gespräch und Verantwortung im Handeln.
Systemisches Führen wird besonders dort sichtbar, wo Komplexität, Unsicherheit und unterschiedliche Interessen zusammentreffen. In diesen Momenten entscheidet sich, ob Führung Kontrolle sucht – oder Verbindung schafft.
In herausfordernden Phasen hilft systemisches Denken, die Perspektive zu weiten. Du fragst nicht nur „Was ist richtig?“, sondern „Welche Wirkung hat diese Entscheidung im System?“. So entsteht Klarheit, ohne dass Menschen übergangen werden.
Konflikte sind keine Störungen, sondern Signale. Du lernst, auf die Beziehungsdynamik zu schauen, statt Schuldige zu suchen. Über systemische Fragen erkennst du, welche Muster im Hintergrund wirken – und machst den Weg frei für Verantwortung statt Verteidigung.
Widerstand ist Energie – er zeigt, dass etwas Bedeutung hat. Anstatt dagegen anzukämpfen, nimmst du ihn als Hinweis auf das, was Menschen schützen oder bewahren wollen. So wird Widerstand zur Ressource für Entwicklung.
Führung bedeutet, Spannungen zwischen Aufgaben, Personen und Strukturen zu balancieren. Mit systemischem Blick erkennst du, wo Verantwortung liegt – und wo sie gerade fehlt. So entsteht Orientierung ohne Druck.
Schnittstellen sind Orte der Begegnung – und der Reibung. Systemisches Führen heißt, diese Reibung nicht zu vermeiden, sondern sie zu nutzen: als Möglichkeit, Perspektiven zu verbinden und das Ganze zu stärken.
Systemisches Führen zeigt seine Wirkung nicht in Routinen, sondern in den Momenten, in denen Menschen, Themen und Spannungen aufeinandertreffen. Dort entscheidet sich, ob Führung bewahrt – oder entwickelt.
Führung ist kein Zufall – sie lässt sich entwickeln. Hinter meiner gesamten Arbeit steht die Philosophie des systemischen Denkens und Coachings: Zusammenhänge erkennen, Verantwortung fördern, Bewusstsein schaffen. Diese Haltung zieht sich durch alle sechs Module der Führungskräfteentwicklung – vom ersten Grundlagentraining bis hin zur Führung von Veränderungsprozessen.
Das Programm verbindet Fachwissen, Selbstreflexion und gelebte Praxis. Jedes Modul baut auf dem vorhergehenden auf – so entsteht ein Entwicklungsprozess, der Denken, Fühlen und Handeln gleichermaßen stärkt.
Am Ende steht ein Kolloquium, in dem Wissen, Haltung und persönliche Wirkung sichtbar werden.
Jedes Modul dauert zwei Tage – kompakt, praxisnah und auf nachhaltige Entwicklung ausgerichtet.
Die sechs Module sind mehr als ein Trainingsplan. Sie sind ein Entwicklungsweg – gegründet auf den Prinzipien systemischen Denkens: Zirkularität, Kontextualität, Konstruktivismus, Selbstorganisation und Ressourcenorientierung. Führung wird so zu einem bewussten Prozess des Lernens und Gestaltens.
Lerne die sechs Module im Detail kennen und entdecke, wie systemisches Denken Führung verändert.
»Auch wenn es mir oder allen so erscheint, heißt das noch lange nicht, dass es so ist.«
Ludwig Wittgenstein
Veränderung beginnt mit einem Gespräch – und entfaltet sich Schritt für Schritt. Mein Ansatz ist klar strukturiert, aber offen genug, um sich an Menschen und Organisationen anzupassen. So entsteht Entwicklung, die nicht von außen gesteuert, sondern von innen getragen wird.
Bevor wir etwas gestalten, geht es darum, dein Anliegen wirklich zu verstehen.
Wir sprechen über Ziele, Erwartungen und Rahmenbedingungen –
und prüfen, ob mein Ansatz zu eurer Situation passt.
Jede gute Zusammenarbeit beginnt mit Klarheit.
Auf Basis des Erstgesprächs entsteht ein maßgeschneidertes Konzept:
ob einzelnes Coaching, Inhouse-Training oder ein mehrmoduliges Programm.
Der Fokus liegt immer auf Wirksamkeit, Praxisnähe und der Einbindung realer Führungsherausforderungen.
Systemisches Denken heißt: den Rahmen schaffen, in dem Veränderung möglich wird.
In den Trainings, Workshops oder Coachings werden Methoden lebendig.
Reflexion und Anwendung wechseln sich ab, Erkenntnis und Erfahrung greifen ineinander.
So entsteht nachhaltiges Lernen – spürbar im Alltag, nicht nur auf dem Papier.
Veränderung wird erlebbar, wenn sie ausprobiert werden darf.
Nach der Umsetzung folgt der wichtigste Teil: der Transfer in den Führungsalltag.
Gemeinsam reflektieren wir, was sich verändert hat und welche Strukturen helfen, das Neue zu festigen.
So wird aus Erkenntnis Gewohnheit – und aus Haltung Wirkung.
Nachhaltigkeit entsteht nicht durch Impulse, sondern durch Integration.
Systemisches Führen wirkt – nicht, weil Methoden neu sind, sondern weil Haltung, Bewusstsein und Verantwortung spürbar werden. Veränderung zeigt sich nicht im Konzept, sondern in der Beziehung, in der Art zu denken, zu sprechen und Entscheidungen zu treffen.
Systemisches Führen verändert nicht nur Teams – es verändert die Art, wie wir miteinander denken und arbeiten.
Ich finde der Workshop war super – ich wüsste nicht, was man anders machen hätte sollen.
Finde dass der Workshop auf jeden Fall viel gebracht hat. Hat das Team sicher noch näher zusammengerückt, uns (noch mehr) gezeigt, dass wir ein mega Team sind und gleichzeitig auch aufgezeigt, wo wir noch Schwächen/Entwicklungspotenzial haben.
Gerold schafft es, wirklich gut zuzuhören und gleichzeitig an den richtigen Stellen Impulse zu setzen. Oft hat er genau die Fragen gestellt, die ich gebraucht habe, um einen Schritt weiterzukommen.
Ich kann Gerold allen weiterempfehlen, die einen professionellen Coach suchen, der auch das nötige menschliche Feingefühl besitzt und es so schafft, auf sein Gegenüber optimal einzugehen.
Am besten hat mir gefallen, zu sehen, wie positiv die Stimmung in unserem Team ist und wie gut wir auch zusammenarbeiten können, obwohl wir im Tagesgeschäft eher weniger miteinander zu tun haben. Die Kombination aus den "Spielen" und der Theorie war für mich genau richtig, um einerseits theoretischen Input mitzunehmen und andererseits gemeinsam als Team Spaß zu haben.
Besonders das letzte Spiel war sehr schön – man ging mit einem wertschätzenden und positiven Gefühl aus dem Workshop heraus.
Gerold bot mir die Möglichkeit, eingefahrene Denkmuster zu durchbrechen und frische Einsichten zu gewinnen. Seine Expertise und Einfühlsamkeit waren spürbar.
Ich würde den Workshop 1:1 wieder so machen wollen.
Die lockere Atmosphäre und auch Gerold mit seiner angenehmen Art ließen den Tag wirklich sehr kurzweilig geschehen
Es war eine gute Mischung aus interessantem, theoretischem Input und praktischen Übungen. Besonders spannend fand ich die Thematik rund um den Rapport und dies dann auch gleich in verschiedenen Settings auszuprobieren. Auch wenn einem viele dieser Punkte grundsätzlich bewusst sind, so ist es doch gut auch nochmal aktiv und bewusst darauf zu achten und die Unterschiede zu erleben
Für mich eine perfekte Mischung zwischen Entertainment, Wissensvermittlung und Inspiration. Deine Geschichte und Botschaften haben nicht nur mich erreicht, sondern alle im Raum. Ein großartiger Mensch mit einer großartigen Botschaft! Danke Gerold!
Bei Gerold Walter als Seminarleiter fühlte ich mich bestens betreut, gesehen und verstanden. Ich erhielt einen Raum, in dem ich Inhalte aufnehmen und, was mich besonders beeindruckte, in der Tiefe eine Erfahrung machen konnte. Als Seminarleiter hat er die Fähigkeit, den Raum zu halten, wenn unter den Teilnehmern Bedarf dahingehend entsteht. Daher würde ich jedem dieses Seminar empfehlen.
Das Seminar hat mich besonders durch die angenehme Atmosphäre positiv überrascht. Hierbei wurde stets darauf geachtet, dass meine persönlichen Grenzen und meine Individualität respektiert wurden. Es war ein Raum, in dem ich mich wohl und akzeptiert fühlte. Dank der konstruktiven und wohlwollenden Rückmeldungen von Herrn Walter und den anderen Teilnehmern konnte ich mich in einem geschützten Umfeld ausprobieren und meine Wirkung auf andere erforschen. Ich habe gelernt, meine Emotionen und Gefühle effektiv in meine Rhetorik einzubringen.
Hiermit spreche ich eine Empfehlung an alle aus, die sich persönlich weiterentwickeln und vorankommen wollen. Gerold kann euch helfen eure Persönlichkeit zu stärken, zufriedener, glücklicher und erfolgreicher zur werden.
Besonders wertvoll fand ich den Input: "Wir müssen uns nicht unter den Kunden stellen, sondern können auf Augenhöhe mit ihm interagieren." Vielleicht sollten wir uns das auch immer wieder ins Gedächtnis rufen.
Alle Zitate stammen aus Originalfeedbacks meiner Kunden. Die vollständigen Testimonials können auf Anfrage eingesehen werden.
Wenn du spürst, dass systemisches Denken in deinem Unternehmen, deinem Team oder deiner eigenen Führungsrolle einen Unterschied machen kann, dann lass uns reden.
Ein kurzes Kennenlernen reicht oft, um erste Ansatzpunkte sichtbar zu machen. Ich höre zu, frage nach und zeige, wie sich aus Haltung messbare Wirkung entwickeln lässt.
Veränderung beginnt nicht, wenn wir sie verstehen – sie beginnt, wenn wir aufhören, uns ihr zu widersetzen.