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Führung bedeutet, die eigene Wahrnehmung zu hinterfragen – und zu verstehen, dass Wirklichkeit kein objektiver Zustand ist, sondern ein persönliches Konstrukt.
Führung bedeutet, Menschen wirklich zu sehen – nicht zu bewerten. Zu verstehen, dass jeder seine eigene Wirklichkeit konstruiert. Zu akzeptieren, wie jemand ist, und an sein Potenzial zu glauben – oft bevor er es selbst tut. Führung heißt, mit Haltung voranzugehen, aus Erfahrung zu lernen und sich immer wieder neu zu entwickeln. Diese fünf Prinzipien sind die Grundlage jeder wirksamen Führung.
Unter Konstruktivismus verstehen wir, dass jeder Mensch die Welt, in der er lebt, selbst erschafft.
Sie wird nicht objektiv wahrgenommen, sondern durch subjektive Erfahrungen und persönliche Interpretationen gebildet.
Der Talmud bringt es treffend auf den Punkt:
„Wir sehen die Welt nicht, wie sie ist, sondern wie wir sind.“
Wenn wir das zum ersten Mal hören, klingt es etwas ungewohnt – vielleicht sogar verrückt.
Doch es ist logisch: Was wir sehen, hören und fühlen, wirkt für uns so real, dass wir automatisch annehmen, andere Menschen würden die Welt genauso wahrnehmen wie wir.
Dem ist aber nicht so. Unsere Wahrnehmung wird geprägt durch:
Akzeptanz bedeutet, einen Menschen zu sehen, ohne ihn verändern zu wollen. Das ist etwas anderes als Zustimmung. Ich muss nicht mit den Werten, Überzeugungen oder der Lebensweise eines Menschen übereinstimmen – aber ich kann ihn so akzeptieren, wie er ist. Nur dann kann ich ihn als Führungskraft wirklich erreichen und in mein Team integrieren. Und nur dann ist er bereit, sich voll einzubringen.
In jedem Menschen schlummern Potenziale, die oft unentdeckt bleiben.
Deine Aufgabe als Führungskraft ist es, diese Potenziale zu erkennen – oft noch bevor die Menschen selbst sie sehen.
Und vor allem: an sie zu glauben.
Denn Führung beginnt dort, wo andere durch dich beginnen, an sich zu glauben.
Führung bedeutet, anderen Orientierung zu geben – nicht durch Kontrolle, sondern durch Klarheit und Vorbild. Deshalb ist Persönlichkeitsentwicklung ein wesentlicher Bestandteil jeder Führungsarbeit: Nur wer sich selbst kennt, kann andere wirksam führen.
Führung ist ein Weg – kein Zustand.
Dazu gehört, sich immer wieder die vorangehenden Punkte bewusst zu machen und weiterzuentwickeln.
Wenn du als Führungskraft glaubst, am Ziel angekommen zu sein, wird dir das Leben sehr wahrscheinlich die nächste Herausforderung schicken –
und dich daran erinnern, dass du noch immer am Anfang stehst.
Freu dich darüber: Es bedeutet, dass du wachsen darfst – und dass es noch genug zu lernen gibt.
»Wir sehen die Welt nicht, wie sie ist, sondern wie wir sind.« Talmud
»Ich entwickle keine Führungskräfte, ich begleite Menschen – auf ihrem Weg zu mehr Klarheit, Verantwortung und Wirkung.“
Wie das konkret aussieht? Erfährst du in meinen sechs Modulen zur Führungskräfteentwicklung: